hearing

Übersicht

Für die digitale Fertigung gut aufgestellt

Die digitale Fertigung hält Einzug in die Hörgeräte-Branche. Der Einsatz von CAD/CAM-Technik, welche bisher lediglich von der Industrie verwendet wurde, ist nun auch für Labore und Akustik-
Fachgeschäfte lohnend.

Ob Hörgerät, In-Ear-Monitoring oder Gehörschutz: In allen Fällen kann die Otoplastik heute mittels Modelliersoftware und 3D-Drucker in Serienproduktion kostengünstiger und in höherer Qualität hergestellt werden als früher. Dünnere, leichtere und bruchsicherere Materialien kommen zur Anwendung. Dank Modelliersoftware kann den Endkunden ein passgenaueres und damit komfortableres Ohrstück präsentiert werden. Computergestützte, schlankere Abläufe im Labor erlauben grössere Produktionsmengen.

Dank der Secret Ear Designer-Software konnten wir für die Herstellung von THERMOtec® Otoplastiken ein optimiertes Produktionsverfahren entwickeln.

Claus-Peter Bartels und Lothar Müssig, Geschäftsleitung HEBA-OTOPLASTIK Labortechnik + Einrichtungs GmbH & Co. KG